ARKADENKULTUR 2024

Musik und Literatur live!

Jeden Sonntag 
von 02. Juni bis 
15. September 2024

im Living Room

Bayerhamerstraße 18, 5020 Salzburg

Dieser Sommer war fantastisch! 

Die ARKADENKULTUR hat auch 2024 wieder hochkarätige Musik von heimischen Künstlerinnen und Künstlern geboten. 

Foto: Dagmar Ziegler

Wir danken allen beteiligten Künstler:innen, dem Publikum, unseren Fördergeber:innen und dem großartigen Team des Living Room für diesen fantastischen ARKADENKULTUR-SOMMER!

Foto: Harald Gaukel

ARKADENKULTUR freut sich über Ihre Unterstützung! 

Um ein anspruchsvolles Programm auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten, bitten wir Sie, liebes Publikum um Spenden. Oder noch besser: Werden Sie Vereinsmitglied der Arkadenkultur.


Jeder Euro zählt. 

DANKE!

Foto: Harald Gaukel

Willkommen und hereinspaziert!

Hier setzt die heimische Musikszene immer sonntags  ein deutliches Lebenszeichen. 

Verschiedene Spielorte, der Name bleibt! Denn Arkaden gibt es überall. Manchmal muss man sie im Herzen tragen. Sie bieten Schutz und gleichzeitig Durch- und Einblick. In den ersten Jahren haben sie uns geholfen, den Corona-Crash in Salzburg's Musik - und Literaturszene etwas abzufedern.


Am Anfang gings ums Überleben für die Künstler:innen – und genau darum geht es auch weiterhin. Vielen wurde es zu unsicher, zu gefährlich oder schlicht unleistbar ihr Leben durch Kunst zu finanzieren. Ein bitterer Aderlass in Richtung „sichere“ Brotberufe ist zu beklagen. Unsere Initiative hat sich zu einem wunderbaren Fixpunkt im Salzburger Sommer entwickelt.


Unser herzlicher Dank und feste Umarmung gehen an Sylvia Löcker und Peter Lammer und das Team vom Johanneskeller. Ohne sie wäre 2020 der Start nie gelungen. 

Danke auch an unsere bisherigen  Gastgeber Werner Breitenfelder vom Theatercafe & Schenke am Mirabellgarten und Sepp Schellhorn vom M32 für die  tolle Zeit in den vergangenen Jahren.

Foto: Dagmar Ziegler

Das war ARKADENKULTUR 2020-2023

Vielen Dank an Alle, die uns in den ersten vier Jahren so tatkräftig unterstützt haben: mit ihrem Applaus, dem Wohlwollen, den Spenden oder einfach mit ihrer Anwesenheit und warmherzigen Gesprächen.
Wir haben es dank Euch geschafft KünstlerInnen über den Sommer ein neues Forum inmitten Salzburgs zu bieten, sie gerecht zu bezahlen und Live-Kultur trotz widriger Umstände am Leben zu halten. 


Das Projekt

Auf Initiative der beiden Johanneskeller Gastronom:innen Silvia Löcker und Peter Lammer, sowie der Salzburger Musiker Stefan Schubert, Klaus Kircher und Robert Kainar wird erstmals in der Geschichte des Priesterhauses der Arkadenhof im Bereich der Dreifaltigkeitskirche Salzburg am Markatplatz künstlerisch genutzt.

„ … nach dem langen Stillstand nutzen wir die "Gunst der Stunde" für artenreiche Kultur und gehen mit großer Freude und Motivation auf all die Menschen zu, die sich etwas zu sagen haben und musikalische Gustostückerl in besonderem Ambiente zu schätzen wissen. "
 
 

Die Motivation

Der durch die Covid Maßnahmen verursachte Kulturstillstand und die damit verbundene existenzbedrohende Situation für KünstlerInnen waren Auslöser und sind Motivation für diese Veranstaltungsreihe. Schnelle und unbürokratische Hilfe für einheimische MusikerInnen oder KünstlerInnen mit starkem Salzburg-Bezug.
Ein kräftiges Lebenszeichen der einheimischen Szene in einer wunderschönen Open-Air Location mitten in Salzburg, zur Belebung des salzburger Kulturlebens und der Innenstadt, ohne großen organisatorischen Aufwand und den damit verbundenen Kosten. Die Einnahmen kommen zu 100% den KünstlerInnen zugute.

Über uns

Die drei Herren Schubert, Kircher und Kainar haben  eine ganz besondere Verbindung zum Johanneskeller: sie begannen dort (damals noch „Büro“), in frühen Jahren, ihre musikalischen Karrieren!
Viele Jahre ihrer Jugend musizierten sie gemeinsam als "Up To Late" landauf und landab.
Auch wenn die Arkadenkultur 2024 erneut ihren Aufführungsort wechselt, bleiben die drei Herren dem Ursprung dieser Initiative herzlich verbunden!




ARKADENKULTUR wird 2024 gefördert und unterstützt von:

In freundlicher Kooperation mit dem Take the A-Train Festival